Muswiesenpost aus der Heimat

Ich hab wohl die süßeste Cousine der Welt – herzlichen Dank für dein tolles Muswiesen-Paket!! Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich darüber gefreut habe! Unglaublich, dass du mir meine lieblings Kuschelsocken geschickt hast.

Hab dich auch sooo lieb Eva!!! <3

   

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Serving our Chi Alpha Family…

… jeden Freitag gibt es nach der “geistlichen Nahrung” noch kostenlos Essen für alle.
Diese Woche haben wir Mädels das übernommen und verschiedene Arten Pancakes gemacht.
Wir kalkulierten für jeden 2 Stück, bei 60 Leuten bedeutete das 120 Pancakes… Wir hatten alle Hände voll zu tun und unheimlich viel Spaß dabei…

  

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Chicago – the windy city

Vom 11. -14. Oktober verbrachte ich ein verlängertes Wochenende mit einigen PPP-Freunden in Chicago.
Mein Trip begann eigentlich schon Mittwochabend. Meine Freunde Sarah und Martin wollten mich nicht mitten in der Nacht alleine zum Flughafen fahren lassen und so beschlossen sie eine Nacht ihren Schlaf ausfallen zu lassen, um mich zum bringen zu können. Da wir alle gerne quatschen schliefen wir natürlich auch nicht bis wir um 2 Uhr Nachts los mussten. Ich bin so dankbar über solch gute Freunde… das war wirklich eine super witzige Nachtaktion.
Ich kam also nach ca. 6 Stunden Flug, inklusive 2 Stunden Zeitverschiebung in Chicago an. Manu der ein bisschen außerhalb von Chicago wohn, holte mich an der Loopstation ab und spielte den Reiseführer für mich. Wir gingen ein Stück auf der Route 66, durch den Millenium Park, wo wir ganz klar ein paar coole Bilder an der „Bean“ machten. Mit der Dämmerung  beginnt der Brunnen neben dem Theaterplatz mit einem Wasserspiel passend zur Musik. Sehr schön anzusehen mit den verschiedenen Lichtern und der musikalischen Umrahmung. Zum Abendessen trafen wir uns dann mit 4 weiteren aus dem Programm. Kurz darauf trafen dann auch die anderen PPP´ler ein… doch noch der anstrengenden Reise waren wir alle nicht mehr fähig groß weg zu gehen.

Am nächsten Morgen zogen Miriam, Marisol und ich zusammen los, um Chicago zu erkunden. Wir bekamen direkt zu spüren, warum Chicago auch die “windige Stadt” genannt wird. Die kühlen Wetterverhältnisse war gar nichts für das sonnenverwöhnte „Californian Girl“.
Zuerst machten wir eine Architektur-Bootstour durch Chicago bis auf den See Michigan. Die Bootstour hatte sich wirklich gelohnt. Die Gebäude entlang des Michigans sind super vielfältig und in verschiedenen Stilrichtungen gebaut. Ein Stück weiter draußen auf dem Lake Michigan hat man einen genialen Blick auf die Skyline von Chicago!
Für unsere Mittagspause gönnten wir uns die berühmte Chicago „Deep Dish Pizza“. Wir orderten eine Pizza für uns Drei, wie sich herausstellte war selbst das zu viel. Die Pizza ist so hoch und massig, dass man nach einem großen Stück schon satt ist. Die Pizza ist aber super lecker und ein absolutes „To Do“ in Chicago.
Anschließend ging es noch an den Navy Pier, wo sich ein Riesenrad, Karussells und ein tropischer Garten befindet. Am Navy Pier hielten wir uns nicht lange auf, weil wir uns spontan noch entschieden auf den Sears Tower zugehen, weil das Wetter so gut war. Also riefen wir uns kurzerhand ein Taxi und fuhren schnell zum Sears Tower. Der Tower ist der höchste Wolkenkratzer in Chicago und gleichzeitig das höchste Gebäude in den USA. Die Aussicht war einfach atemberaubend, wir sahen die Stadt bei Tag, im Sonnenuntergang und bei Nacht. Das Skydeck hat einige Balkone, deren Böden aus Glas sind, es ist schon ein mulmiges Gefühl, wenn man 1.353 Fuß nach unten schauen kann.
Auf dem Abendprogramm stand eine Kabarett Show und anschließend eine Hausparty in Downtown Chicago.

Am nächsten Tag war das Wetter leider schlecht: Regen, Nebel und kalt und so entschieden wir uns ins Art Museum zu gehen. Das Kunst Museum ist wirklich riesig groß und man könnte Tage darin verbringen.
Am Nachmittag wurde das Wetter etwas besser und wir konnten nochmal in den Milenium Park um noch ein paar lustige Bilder in der überdimensionalen Edelstahl- Bohne zu machen.
Am Abend trafen wir uns wieder mit alle anderen PPP´lern. Einige hatten ein Appartement für das Wochenende gemietet, das sich super für eine kleine Pre-Party eignete. Danach gings weiter in eine Bar, wo wir den Geburtstag von Teresa feierten. Wie immer rennt die Zeit viel zu schnell, wenn wir alle zusammen sind und so kam der Sonntagmorgen und die Abreise viel zu schnell…
Nach einem Umstieg in LA holte mich Sarah abends wieder am Flughaven in Oakland ab.

Fazit: Chicago ist eine super schöne, saubere Stadt mit viel Flair und tollen Sehenswürdigkeiten.
Und mal wieder musste ich feststellen was für eine coole Truppe wir sind – ich liebe meine PPP´ler 🙂

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By the way…

… nicht dass ihr denk ich vernachlässige mein College und die Jobsuche neben all den netten Trips.
Meine Assignments und Tests waren bis jetzt mehr als zufriedenstellend und die ersten Kontakte in die Berufswelt habe ich geschlossen… 🙂

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Another awesome weekend in LA, including an American Oktoberfest =)

Jennifer eine ehemalige PPP´lerin hatte uns für das Wochenende zu sich eingeladen um mit ihr ihren Geburtstag zu feiern und ein amerikanisches Oktoberfest zu erleben. Sie ist Amerikanerin und ist erst seit 2 Monaten zurück von ihrem Jahr in Deutschland.
Als PPP´ler freut man sich immer jemanden aus der PPP-Familie zu treffen und seine Erfahrungen zu teilen, Tipps zu holen, oder einfach nur Anekdoten aus seinem Jahr zu erzählen.
Weil ein Road Trip zu zweit immer mehr Spaß macht, startete die “Mazda Crew” mal wieder zusammen druch. Ich machte mich also am Freitag in aller früh auf den gut 2-stündigen Weg nach San Jose, wo wir uns dann mit Stefans Mazda auf den Weg nach Los Angeles machten. Wenn ich gerade mal nicht beschäftigt war die unglaublich schöne Landschaft auf dem Weg in den Süden Kaliforniens zu bewundern, machte ich meine Hausaufgaben für die Guidance Klasse…musste mal wieder eine wöchentliche Ausarbeitung schreiben. Gut das wir fast 6 Stunden Fahrt hatten.
In Pasadena angekommen wurden wir total herzlich von Jennifer empfangen und dann ging es auch gleich los – wir waren mit ihren Eltern und ein paar Freunden im “Roy´s” verabredet, anlässlich Jeniffers Geburtstags. Dort genossen wir hawaiianisch “Pineapple Martinies” und leckere Häppchen. Die Geburtstagsparty ging bei Jeniffer Zuhause mit super leckerem Essen, Bier und Wein weiter. Ein typischer, supersüßer Geburtstagkuchen durfte natürlich auch nicht fehlen…

Am nachten Morgen machten Stefan und ich uns auf den Weg zum Manhattan Beach, wo wir einfach nur Sonne, Meer und Strand genossen und den Surfern zuschauten… Zum Mittagessen hatten wir eine Verabredung mit Stefans Cousine und Cousin.
Nach dem interssanten Verwanschaftstreffen mussten wir uns beeilen um rechtzeitig zurück zu sein um mit den anderen auf Oktoberfest zu starten. Wir waren nicht die einzigen Deutschen – Jennifer hat noch 2 weitere Deutsche eingeladen. Tino und Fabian, die gerade in Riverside ein Auslandssemester machen. Tino war im 26. PPP und so hatten wir eine kleine PPP-Party.

LA´s biggest Oktoberfest

Die Onlinetickets waren schon 2 Tage im Vorfeld ausverkauft und so gingen wir fast 2 Stunden vor Zelteröffnung hin um auch sicher reinzukommen. Das gab uns auch noch genügend Zeit die “German Gift Shops” anzusehen… die meisten davon sind allerdings sehr fragwürdig.
LA´s Oktoberfest ähnelt im Großen und Ganzen schon weitgehendst unserem Oktoberfest in München, außer dass es hier nur ein Bierzelt gab und das Bier aus Plastikbecher getrunken wurde. Das Essen war leider nicht zu vergleichen, dafür war “Humbaba-Kapelle” stilecht aus Würzburg! Nach 5 Minuten bekamen wir schon Probleme mit der Security – auf den Bänken zu tanzen ist hier nämlich auch nicht möglich, das könnte nur zu einem Versicherungsproblem werden 😉
Heino ist hier übrigends der mega Hit und war die Hauptattraktion des Abends – weiß Gott wo sie sich das abgeschaut haben.
Damit ihr einen kleine Eindruck bekommt, schaut euch doch mal das Video auf Youtube an 🙂 http://www.youtube.com/watch?v=nyCAF_R-r9c
Nach Showeinlagen von Heino war der Chicken Dance super angesagt. Hier zeigten Jeniffer und ich auf der Showbühne unser können.
Jeniffers Eltern sind einfach die Besten, sie sind extra mitgekommen, damit auch alle das gute Warsteiner Bier genießen konnten.
Wir waren einfach eine hammers Truppe und so hatten wir einen super lustigen und sicher unvergesslichen Abend.

Den Sonntag begannen wir alle zusammen mit einem entspannten Bagelfrühstück, bevor Stefan und ich uns wieder auf den Weg in den Norden machten. Da das Gilroy Outlet so geschickt auf dem Weg lag machten wir hier natürlich auch noch einen kleinen Zwischenstopp.
Nach weiteren 2 Stunden Fahrt von San Jose nach Modesto kam ich sicher, aber auch super müde in Modesto an.

Fazit: Ein Rout trip in sunny Cali ist einfach immer zu empfehlen, Pasadena ist wohl einer der schönsten Stadtteile LA´s ( das Haus in dem “Mr. und Ms. Smith” mit Brad Pitt und Angelina Joli gedreht wurde, ist übrigends auch gleich in der Nachbarschaft) und ein Amerkamisches Oktoberfest ist ein Erlebniss für sich.
Das heißt – Unbedingt Wiederholungsbedarf =)

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Fall Retreat in den Cold Spring Mountains

Face 2 Face with God – das war das Motto des Wochenendes mit Chi Alpha in den Bergen.
Wir waren ca. 100 Jugendliche von 3 verschiedenen Collegen der Umgebung.
Chi Alpha, oder auch XA genannt, ist eine College Mission bzw. Gemeinde. Hier habe ich super tolle Leute kennengelernt und Freunde gefunden, die mitunter einer der Gründe sind warum ich mich hier so “Zuhause” fühle!
Ich teilte mir mit meinen 7 Mädels ein Häuchen und ein Badezimmer – Zeltlagerfeeling – super lustig =)
Neben Bibelarbeiten,  wurde gesungen Spiele gespielt, gewandert, Marshmallows am Lagerfeuer gebraten und und und… bei so vielen Leuten wird einem nie langweilig und deshalb ging das Wochenende auch viel zu schnell zu Ende.
Das Campessen muss dabei auch noch erwähnt werden, das war nämlich überragend!

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Meine erste Amerikanische Hochzeit

Fiona & Tony 
22. September 2012

Irgendwie verrückt wie ich auf dieser Hochzeit gelandet bin – meine Freundin Dannelle und ich haben uns über Hochzeiten unterhalten und uns gegenseitig erzählt wie in den USA und in Deutschland Hochzeiten ablaufen… 2 Tage später schrieb sie mir eine SMS mit “Guess what…” und kurz darauf kam “Do you want to come with me to my friends wedding?” – Tja und da sagte ich natürlich nicht nein.
Wir hatten schon jede Menge Spaß beim Hochzeitsgeschenk einkaufen. Das läuft auch nicht viel anderst ab als in Deutschland, anstatt einen Hochzeitstisch zu preparieren, gehen die Paare hier in einen Laden ihrer Wahl und scannen alle Artikel die sie gebrauchen können. Wir druckten uns am Infoschalter also nur noch die Liste und machten uns auf die Suche an einem Artikel in unserer Preisklasse.
Die Hochzeit ging um 17.00 Uhr los, da wir aber eine knappe Stunde Fahrt vor  uns hatten machten wir uns also rechtzeitig auf den Weg nach Patterson. Die Hochzeit fand auf einer Außenanlage eines Golfplatzes statt. Mein erstes Highlight war ja schon mit einem Golfcart vom Parkplatz abgeholt und bis vor die Türe gefahren zu werden. Das Gelände war einfach perfekt und wunderschön, herbstlich dekoriert (dabei herrschten Temperaturen wie bei uns nicht im Hochsommer). Die Tische waren um den Pool platziert, es gab eine Bar und eine Terasse zum tanzen… doch bevor das alles genutzt werden konnte mussten Fiona und Tony natürich erst einmal vermählt werden. Die Zeremonie beeinhaltet nicht wie bei uns eine ganze Predigt, sondern nur das Gelübte und das Austauschen der Ringe. Danach liesen die beiden Schmetterlinge fliegen und alle Gäste machen Seifenblasen. Das strahlende Paar, die Umgebung, das tolle Panorama, die Musik…. meiner Meinung nach einfach perfekt!
Nach der Zeremoni wurde wie auch in Deutschland gut gegessen und getrunken……

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Lake Tahoe

Eigentlich ohne Worte, da es so unbeschreiblich schön war… da wir Frauen ja aber immer gerne rede, bekommt ihr in den nächsten Tagen mal noch eine ausführlichere Beschreibung – vorab schon mal die Bilder =)

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Santa Cruz Trip mit Chi Alpha

Am Samstag den 8. September starteten wir mit 3 Bussen Richtung Santa Cruz zum einem “Fun Day” am Strand!
Es gab ein Volleyball Match – wobei mein Team “La Bomba” leider ganz knapp in der Vorrunde ausgeschieden ist 😉
Außerdem gab es einen Sandburgen-Wettbewerb und die ganz hart gesonnenen gingen auch ins Wasser zum baden…
Sarah und ich machten lieber ein paar wilde Fahrten im Freizeitpark anstatt uns eine Erkältung zu holen =)
… tolle Gemeinschaft, super Wetter und die perfekte Lokation macht zusammen einen rundum gelungenen Tag!

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Labor Day in Monterey

Der Tag der Arbeit hat es möglich gemacht, dass wir unseren ersten gemeinsamen Familienausflug machen konnten. Uns begleiteten noch Freunde der Familie auf unserm Trip nach Monterey. Von Medesto aus sind es gute 2 Stunden zum Strand. Wir machten einen kleinen Zwichenstop einem “Artisane” auf dem ich meinen neuen Lieblingsschmuck gefunden habe. In Monterey starteten wir mit dem “17-miles drive”, der durch die Nobelviertel entlang der Küste, vorbei am Möven- und Robbenberg führt… An der Küste wehte auch gleich ein frisches Windchen. Wie es sich für einen richtigen Familienausflug gehört, machten wir uns leckere Lunchpackete für unser Picknick am Strand. Den Rest des Tages verbrachten wir am Hafen von Monterey, wo zufällig auch noch ein “Greek Festival” war. Direkt zwichen den Booten sonnen sich Robben und Pelikane watscheln über die Hafenpromenade. Fast jeden Restaurant bietet frei Proben ihres “Clam chowders” an – eine Suppe mit Muscheln, Kartoffeln… sehr lecker!
Die andern aßen einen ganzen Brottopf davon, Ricky und ich entschieden und für die süße Variante und gönnten uns einen Crepe =)
Auf dem Hemweg kamen wir etwas in den Stau, wie gut dass wir das Ipad mit jeder menge Filmen dabei hatten.

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