Cultural Evening with my Brothers

Paul und Olivier sind wie gesagt Teil eines Programmes, das es Jugendlichen aus Ländern wie Haiti, Nikaragua, Mexiko, Domrep., Guatemala, El Salvador, etc. ermöglicht für 2 Jahre in den USA englisch und Agrarkultur zu studieren. Am diesem Cultural Evening präsentierten die Studenten der verschiedenen Nationen traditionelle Tänze, trugen Gedichte und Lieder aus ihrer Kultur vor und nahmen uns mit auf eine Reise durch ihre Heimat…

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Valentins Day

Da mein Valentin dieses Jahr nicht da sein konnte wurde mit meinen Mädels gefeiert – kurz gesagt – Rundumwohlfühlprogram im Kreise der Besten!
So much Love for my girls <3

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Modesto Chamber of Commerce – Ninety-Ninth Annual Gala & 2013 Member Choice Awards

Am 26. Januar war ich zu der Galanacht der Chamber of Commerce, sozusagen der Industrie und Handelskammer von Modesto geladen. Durch meine Mitarbeit an dem Projekt „Expect More Stanislaus County“ konnte ich wichtige Kontakte zu Geschäftsleuten in unserer County und zum Cicil Russe,, dem Chef der Chamber machen, der darauf bestand dass ich zur Gala kommen (Tickets zum Event können ab $150 erworben werden – ich bekam es umsonst und hatte sogar einen Logenplatz).

Natürlich wurde nur das Beste vom Besten Serviert, toll musikalisch umrahmt und der Auftritt der Gäste gleichte schon fast den Oskars. Die Galanacht war definitiv ein Erlebnis!

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Update :)

Vorab ein dickes Sorry, dass ich so lange nichts von mir hören gelasst habe! Wow, ich hatte unglaubliche Wochen… ihr könnt gleich ein bisschen mehr davon lesen!

Ich hoffe ihr hattet alle gute und gesegnete Weihnachten und seit gut in 2013 angekommen! Ich schicke euch noch meine besten Wünsche für das neue Jahr!

Am 14. Dezember habe ich mein Semester am Modesto Junior College beendet und kann euch stolz berichten, dass ich straight A´s bekommen habe.
Nach der anstrengenden und anfangs fast aussichtslosen Jobsuche, aufgrund der schlechten Wirtschaftslage hier im Central Valley, hatte ich letztendlich sogar noch die Wahl zwischen zwei wirklich tollen Jobs. Der Eine wäre in einem Architektenbüro gewesen, der andere bei Ross F. Carroll, einer Engineering-Firma in Oakdale. Für Zweiteres habe ich mich letztendlich entschieden und bin damit mehr als gesegnet. Später mehr zu meinem Job…

Nachdem mein Job also unter Dach und Fach war, ging es für mich schon ans Köfferchen packen. Über die Nacht vom 14. auf den 15. Dezember flog ich nach Fort Lauderdale, Florida um dort Tobi und 4 weitere Freunde für eine kleine Floridareise zu treffen. Nach 5 Monaten in denen wir uns nur über Skype gesehen hatten war die Freude natürlich unheimlich groß! Von Fort Lauderdale machten wir uns dann mit unserm Mietwagen auf nach Miami Beach, wo wir 2 Tage verbrachten. Danach hieß es Road Trip nach Key West. Diese Tour kann ich nur jedem empfehlen!!! Die zirka 4-stündige Fahrt über die vielen kleinen Inseln war einfach unglaublich. Links und rechts weit und breit nichts als Wasser – nur die Brücken, die die einzelnen Inseln verbinden. Auf dem Weg nach Key West machten wir einen Badestopp am Bahia Honda State Park. Den Sonnenuntergang schauten wir dann schon am „Southmostern-Point“ in Key West.
Der zweite Tag in Key West war ein Traum von morgens bis abends. Bei Traumwetter gingen wir auf einen Cruz zum Delfin gucken. Da im Dezember keine Tourisaison ist, hatten wir das Boot quasi für uns.  Auch mit den Delfinen hatten wir super Glück, denn eine ganze Delfinfamilie spielte neben unserem Boot.
Danach ging’s weiter ans Riff, wo wir die Unterwasserwelt beim Schnorcheln und Tauchen bestaunen konnten.
Für $5 Aufpreis war auch noch das Paragleiten inklusive, das liesen wir uns natürlich nicht entgehen und segelten bei strahlenden Sonnenschein und über 30°C über den Golf von Mexico.
Für die Nacht gingen wir zurück nach Miami, denn von dort aus hatten wir eine weitere Tour zu den Everglades und durch Miami geplant. Die Tour mit dem Airboat durch die Everglades und der Besuch auf der Aligatorenfarm waren ein absolutes Highlight.

Nach einer unglaublich schönen Woche in Florida ging es zurück nach Modesto, wo ich zusammen mit Tobi und meiner Gastfamilie Weihnachten feierte. Die ganze Vorweihnachtszeit und natürlich auch das Wetter überhaupt nicht wie gewohnt an Weihnachten war, fehlte etwas die Weihnachtsstimmung, trotzdem hatten wir ein wirklich schönes Fest zusammen.

Anschließend ging es für Tobi und mich weiter nach San Francisco, wo wir einen Freund trafen und mit ihm zusammen die Sehenswürdigkeiten San Franciscos abklapperten. Ich liebe San Francisco einfach – man kann nicht oft genug dort gewesen sein.

Am 26. Dezember hieß es dann „Aloha Hawaii“. Zusammen mit Tobi verbrachte ich den absoluten Traumurlaub auf O´ahu, Hawaii wo wir auch das Neue Jahr begrüßten. Wir lernten surfen, wanderten durch den Regenwald und erforschten die verschiedenen Polynesischen Kulturen im „Polonysian Cultural Center“. Dort sahen wir auch die atemberaubende Show „Breath of Life“ mit traditionellen Tänzen und Gesängen der verschiedenen Inselkulturen.

Da ich glücklicherweise erst in der zweiten Januarwoche zu arbeiten anfangen musste, hatte ich noch eine extra Woche mit Tobi, die wir mit einem Road Trip von San Francisco bis Los Angeles füllten. Los ging’s mit einem Stopp in SF um dort das Musical „The Lion King“ anzusehen – besser hätte unser Trip nicht anfangen können. Der Highway Number 1 führte uns am ersten Tag runter bis nach Santa Barbara. Auf dem Weg machten wir einige Stopps in Santa Cruz, Carmel und an unzähligen Aussichtspunkten an der Strecke, da die Langschaft einfach so unbeschreiblich schön ist. Auch hielten wir an, um Wale und Seeelefanten zu begutachten. Wir hatten auch immer super Glück mit dem Wetter und konnten eigendlich die ganzen Urlaubswochen bei strahlendem Sonnenschein genießen. Ich erinnere mich auch nicht im Januar schon einmal so braun gewesen zu sein. Nach einer kleinen Erkundungstour in Santa Barbara hieß es „back on the Road again“ nach LA, wo wir schon mit Freunden verabredet waren. Jennifer, die ich schon im August zum Oktoberfest besucht hatte, war auch dieses Mal wieder unser Gastgeber und Reiseführer. Sie nahm sich super viel Zeit für uns und so fuhren wir zusammen von einer Sehenswürdigkeit zur anderen. Neben Chinatown, dem Mexicovierte, Downtown, Hollywood und den Hills, waren wir viel in Pasadena und an den Stränden unterwegs. Mein absolutes Highlight dieses LA-Trips war unser frühmorgendlicher Ausflug zum Pferderennen in Pasadena. Beim Frühstück an der Rennbahn schauten wir den Rennpferden beim Training zu.
Nach all den schönen Tagen, war es dann natürlich besonders schwer mich wieder von Tobi zu verabschieden und alleine zurück nach Modesto zu fahren.

Am 8. Januar fing ich dann bei Ross F. Carroll zu arbeiten an. Ich hätte mir wirklich keinen besseren und interessanteren Arbeitsplatz wünschen könne. Nicht nur meine Arbeitsbereiche und Kollegen sind klasse, auch habe ich ein super großes und schönes Büro ganz für mich alleine. Ich werde Ross F. Carroll im Projekt Management und Marketing unterstützen. Des Weiteren arbeite ich mit ihnen an einem E-learning Program, das Sie gerade in der Entwicklung haben. Mein Chef, der Vice President der Firma ist ein Tai Chi Lehrer und will eine Filmserie darüber rausbringen – vom Filmen über das Schneiden, Besprechen und Einlernen in das e-lerning System, liegt alles in meiner Verantwortung. Das heißt ich kann mich auch kreativ mal so richtig austoben. Ich arbeite nun 2x wöchentlich mit RP Productions, einem Filmstudio in Modesto zusammen um das Filmen, schneiden, usw. zu lernen.

So… ich glaube ihr hattet erst mal genug zu lesen, obwohl das wirklich nur die Kurzversion war 🙂

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Wir haben es auf den Titel geschafft :)

Auch die Alumni´s berichten über unsere PPP-Zusammentreffen hier in Kalifornien.

http://www.ppp-alumni.de/

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Black Friday Shopping :)

Jeder hat mich ja gewarnt in de Male oder sonst wo zu gehen, da der Verkehr anscheinend super schlimm sein soll und in den Läden die Leute gerne mal Handgreiflich werden. Auch sind von den super Schnäppchen immer nur eine Hand voll vorhanden. Naja, da auch ein Black Friday auf meiner “To-Do-Liste” stand, stürzte ich mich also ins Getümmel 🙂 Allerdings nicht wie die ganz “Verrückten” schon um Mitternacht, sonder ganz gemütlich nach dem Frühstück. Ricky mache uns ein “Monte Cristo Sandwich” das bei ihm Zuhause immer nach Thanksgiving gegessen wurde.  Der gute Vorsatz nach dem üppigen Essen am Vortag etwas langsamer zu tun, war damit dann aber auch schon wieder dahin. Hmm der Genuß war es aber wert.
Da ich es auf keinen speziellen Superdeal abgesehen hatte, machte ich mir da aber auch keinen Stress ins Getümmel zu schmeisen. Ich muss zugeben, es gab schon echt die hammers Deals… Meine Hostmam und ihr Freundin beschlossen spontan in das neue Outlet in Livermore zu fahren, da sagte ich natürlich auch nicht nein dazu 🙂
Fazit: Es lohnt sich wirklich, aber trotz all den super Deals, lässt man mehr Geld liegen als gewollt!

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Thanksgiving

Da man von gutem Essen ja nie genug bekommen kann, nahm ich gleich an zwei Thanksgiving Dinnern teil.
Nummer 1:
Am Donnerstag vor dem richtigen Thanksgiving veranstaltete das Citicen Commitee ein Dinner für alle internationalen Studenten. Alle traditionellen Speisen kamen auf den Tisch, der Ursprung des Thanksgivinings wurde erklärt und anlässlich sagte jeder der wollte Dank, für was er dankbar ist in seinem Leben.

Nummer 2:
Schon am Mittwochabend liefen die Vorbereitungen für Thanksgiving auf Hochtouren. Die Mutter meines Hostdads kam extra einen Tag früher angereist um all ihre Spezialitäten vorzubereiten. Sie legt sehr viel Wert auf Tradition und das selbstverständlich auch alles “home made” ist.
Am Donnerstag den 22. November brachten dann Freunde der Familie den Grill und den Truthahn. Die Männer hatten den Auftrag den Truthahn zu grillen, ich Half Rickys Mam noch 2 weitere Kuchen zu rühren, den Schninken zu preparieren….
Auf unserem Buffet standen folgende, traditionelle Speisen: Ein 18 Pount Truthahn, ein rießen Schinken (den besten den ich jemals hatte), Kartoffelbrei, Gemüse, Füllung (Stuffing), Gravy, Chicken-Curry-Salad….
Zum Nachtisch gab´s dann: Pumpkin pie, Cranberry pie, Chocolate pie, Pecan pie und Lemon bars.
Auch wenn die ganzen Kuchen und Torten echt verlockend aussahen, wollte ich nach den viel zu massigen Hauptgang eigendlich gar nichts mehr sehen. Wie das aber immer so ist muss man wenigstens probieren 😉 Wow ich kann´s euch sagen, ich hab mein ganzes Leben noch keine solche Schokotorte gegessen – nach einer Gabel hatte man schon nen Schokoschock!
Schaut euch am besten die Bildern an. Es war einfach ein rundum perfekter Tag – super nette Leute, einen guten Tropfen Wein, nebenher ein bisschen köcheln und backen, danach das vielfältige Essen und zum Ausklang einen Spieleabend.
Fazit: Ich habe den Feiertag in vollen Zügen genossen und ich wäre dafür Thanksgiving auch in Deutschland zu feiern.

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Das Treffen der PPP´ler in Oakland + San Francisco

Die Welt ist ein Dorf… das musste ich speziell in meiner Zeit hier in den USA feststellen. Da ist America schon so groß und trotzdem finde ich hier einen PPP´ler nach dem anderen – was natürlich super toll ist! Tino (aus dem 26. Jahr), denn ich durch eine amerikanische PPP´lerin (27. Jahr) in Los Angeles auf dem Oktoberfest gekennengelernt habe, hat letzes Wochenende seine ehemalige Host in Sonoma besucht. Denise war im 3. Austauschjahr in Berlin platziert und lebt nun hier in Californinen. Sie lies es sich natürlich nicht nehmen uns ein bisschen herumzuführen und uns ein paar Insidertips in Oakland Chinatown zu verraten. Unter anderem führte sie uns in ihre lieblings Bäckerei uns stellte uns super leckere Küchchen vor, danch gings weiter zum “Chicken feet” essen. Ja ich weiß klingt eklig, sieht noch ekliger aus, schmeckt aber gar nicht mal so schlimm… man sollte es nur nicht so genau anschauen beim Essen.
Den Nachmittag verbracht ich dann mit Tino in San Francisco. Um die Zeit dort auch gut zu nutzen machten wir eine Bustour durch die ganze Stadt. Wo immer man aussteigen möchte kann man das tun und dann alle 20min mit den nächsten weiter. Wir machten einen kleinen Stopp im Haight Viertel, wo man noch ein bisschen das Gefühl von der “Flower-Power-Peace-Zeit” vermittelt bekommt. Danach fuhren wir weiter zur Golden Gate Bridge, wo wir natürlich für ein paar tolle Fotos und den genialen Ausblick ausgestiegen sind. San Francisco ist eine super schöne Stadt, die ich auf jeden Fall noch mehr als einmal besuchen will.

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Die Zeit vergeht wie im Flug…

…wow ich kann es kaum glauben, dass ich bereits 108 Tage hier in den Staaten bin! Die Finals am College stehen vor der Türe und so gibt es noch einiges zu tun in den nächsten 2-3 Wochen. Die letzen Wochen war ich fleißig am Bewerbungen schrieben und es haben sich auch schon einige Möglichkeiten aufgetan, leider ist noch nichts 100% fix.
Ansonsten verbringe ich viel meiner Freizeit mit meinen Freunden, wir treffen uns mal hier mal dort, gehen ins Kino oder zum bowlen. Beim Bowling hat sich mal wieder gezeit, dass es die Americaner einfach alles “größer” mögen – nicht nur die Essensportionen waren hier extra large, nein das ganze Bowling Center war unglaublich groß mit ganzen 52 Bahen zum bowlen. Letzte Woche hatten wir einen “potluck” in meiner Guidance Klasse, zu dem jeder etwas typisches zum essen aus seiner Kultur mitbringen sollte. Diese Klasse ist total multikulturel, mit einem Italiener, Holländer, Indern, Pakistanis, Chinesen, Mexicanern, Brasilianern, Amerikanern und natrülich mir. Ich habe ewig überlegt, was ich mitbringen kann, dann es nicht gerade einfach ist die Richtigen Zutaten zu finden, auch ist meine Hostfamily nicht gerade gut ausgerüstet mit Backformen, von den Rezepten gar nicht erst anzufangen – in den USA wird nämlich nicht in Gramm gemessen, nein hier wird mit Tassen kalkuliert. Wie gut das man im Internet auch einen Umrechner in Tassen findent. Schlussendlich entschied ich mich dafür Nussecken zu backen, da ich in unserer Küche ein Backblech finden konnte und auch fast alle Zutaten dafür. Nur den Vanillezucker musste ich in Syrup abwandeln. Ich hatte schon vergessen wie langwierig es ist Nussecken zu backen, zu schneiden und zu glasieren… aber es hat sich gelohn – meiner Hostfamily hat sie geliebt und auch in meiner Klasse kamen sie super an.

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Helloween

Schon Tage vor dem 31. Dezember waren die Häuser für Helloween dekoriert. Der Vorgarten wird zum Friedhofe mit vielen kleinen Grabsteinen, Häuser, Hecken und Büschen sind überzogen mit künstlichen Spinnenweben in denen überdimenisionale Spinnen sitzen, hier und da hängt noch ein Skelette am Baum… tja ist halt alles etwas “anderst”  😀
Meine Host Family ist kein großer Fan von Helloween und so verteilten wir kein Süßigkeiten an die “Trick or treat kids”. Am Abend von Helloween feierte ein Freund seinen Geburtstag, aus dem wir dann eine Mottoparty machten; wir hatten eine Teaparty wie Alice im Wunderland. Selbst der Hund wurde dafür in ein Kostüm gesteckt.

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