So ging es weiter

Wenige Wochen später habe ich von der GIZ eine Einladung zu einem Vorstellungstag erhalten. Also habe ich mich am 27. Oktober auf den Weg nach Bonn gemacht.

Die Aufregung war natürlich groß, denn von diesem Tag hing alles ab. Nach einem kurzen Begrüßungsgespräch, unter anderem von Jutta Böhme und Katharina Jacobsen, ging es in die Aufgaben.

Man musste in einer Kleingruppe eine Kurzpräsentation erarbeiten, danach wurde ein Test geschrieben und nach der Mittagspause ging es in die persönlichen Gespräche mit jeweils drei an dem Programm beteiligten Mitarbeitern. Mein Gespräch wurde von Jutta Böhme, Marie-Theres Lütje und Bernd Herbert geleitet.

Man wurde einiges über sich auf Deutsch gefragt und dann kam noch ein kurzes Gespräch in Englisch dazu. Mein deutsches Interview bezog sich hauptsächlich darüber, wie ich auf meinen Beruf gekommen bin. Und in meinem englischen Gespräch habe ich durchgehend „sailor“ gesagt und meinte eigentlich „fisher man“. Wobei mir das auch erst danach aufgefallen ist. Verstanden haben sie glaube ich trotzdem was ich meine, hihi.

Am späten Nachmittag ging es dann wieder Richtung Heimat.

Und ab dann hieß es warten auf Rückmeldung der GIZ.

Und ich sag euch, das zieht sich sehr, wenn man einfach nur wissen will: „JA, du bist dabei!“

Wer mich kennt weiß, dass Warten noch nie meine Stärke war…

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