Ja ich bin nun einer der neuen “Internationals” am MJC.
Das MJC besteht aus einen East und einen West Campus – Vorlesungen habe ich an beiden. Der East Campus ist mit dem Auto ca. 10 min. von meinem Haus entfernt und zum West Campus könnte ich auch gut laufen, was ich allerdings nie mache, da es eine Abendvorlesung ist, von der ich mich um 21.30 Uhr nicht mehr alleine heimlaufen trauen.
Mein Studentenleben begann mit einer Einführungswoche, in der wir von allen Clubs, besonders von dem International Club und unserer Koordinatorin Barbara empfangen, registriert, informiert und herumgeführt worden sind.
Barbara ist eine der liebenswürdigsten Personen die ich kenne. Sie könnte schon 10 Jahre in Rente sein, stattdessen kümmert sie sich mit Herzblut um die neuen Internationalen und Unterrichtet nebenbei – Das hält sie wohl so fit und jung =)
Am College ist immer viel geboten, gerade für die Internationalen und so hatten wir schon eine Welcome Party, ein Welcome BBQ und ein Familienpicknick. Der International Club trifft sich jeden Donnerstag für die verschiedensten Aktionen. Es ist total interessant all die verschiedenen Nationalitäten auf einem Haufen zu haben. “The German Girl”, d.h. ich bin hier schon bekannt wie ein bunter Hund, was nicht daran liegt, dass ich irgendwie ausfällig werde, sonder weil ich die Einzige mit blonden Haaren und blauen Augen bin. =)
Einige Internationals sind Chinesen, Vietnamesen, Inder, Ägypter, Peruaner, Mexikaner, Leute aus dem nahen Osten oder einfach nur Amerikaner die international interessiert sind. Auch schaue ich gerne nach meinen Vorlesungen im International Office vorbei, hier findet man immer nette Leute zum quatschen.
Ich habe Montag bis Mittwoch Vorlesungen – das hört sich jetzt super easy, wenn man aber die Zeit für die Hausaufgaben, Ausarbeitungen und Projekte mit einberechnet bin ich die Woche über immer gut ausgelastet.
Es war ziemlich schwer in die gewünschten Businessklassen zu kommen – letztendlich habe ich es aber doch noch über die Warteliste in die Marketingklasse geschafft. Das macht mir wirklich Spaß, auch wenn ich Mittwochabend dafür nochmal in die Schule muss. Wir arbeiten gerade in Gruppenarbeit an Marketingplänen für eine Firma unserer Wahl. Mein Projektpartner und ich erstellen den Marketingplan für einen Freund, der ein Motorradgeschäft eröffnet hat… super interessant aber auch zeitintesiv.
Desweiteren habe ich eine Hunanity Klasse, in der wir das Christentum, den Islam und das Judentum sehr detailliert untersuchen – ich kann euch sagen, das ist echt beeindruckender Stoff. Ich verlasse jedens mal das Klassenzimmer mit 5 Ausrufe- und 10 neuen Fragezeichen im Kopf.
Meine dritte Klasse ist Guidance, die von Barbara unterrichtet wird. Hier diskutieren wir gerade über Kulturunterschiede, Eigenarten, Gemeinsamkeiten… In dieser Klasse, bzw. ich denke in dem ganzen Jahr lerne ich auch einiges mehr über meine eigene Kultur und mich selbst.
Ja und dann ist da noch meine Modern Dance und Fitnessklasse. Ich hab so viel Spaß in den beiden Klassen und die beiden Coaches treiben einen wirklich zu Höchstleistungen.
Zusammengefasst – I like it =)

Modesto Junior College – MJC
Modesto – mein neues Zuhause für das kommende Jahr
Nach 8 Stunden Zug- und Busfahrt über das das beeindruckende Gebirge „Grapevine“ bin ich dann endlich in Modesto angekommen und freundlich von meiner Gastmam Shirley und meinen neuen „Brüdern“ Olivier und Paul empfangen worden. Mein Hostdad arbeitet für gewöhnlich übers Wochenende und so lernte ich ihn erst am Montag kennen. Ein wirklich lustiger Zeitgenosse. Die beiden haben noch keine eigenen Kinder, dafür jetzt aber 3 Austausch-Studenten. Paul und Olivier sind hier mit einem Austauschprogramm genannt „SEED“, das jungen Menschen aus ärmeren Ländern ein landwirtschaftliches Studium für 2 Jahre ermöglicht… wirklich eine gute Sache! Leider ist die Kommunikation mit den beiden noch etwas schwer, da sie erst jetzt Englisch lernen. Pauls Muttersprache ist spanisch und Oliviers französisch. Meine Gastmam kommt ursprünglich aus Costa Rica und so sind wir ein echt bunter Haufen =) Nach ein paar Tagen des „Beschnupperns“ und kennenlernen, muss ich sagen sind wir jetzt schon ein echt gutes Team! Regelmäßig wird unser Wohnzimmer zum Tanzstudio und Paul und Olivier zeigen uns wie man in Haiti und Nikaragua zu Reggae, Samba, Salsa…. tanzt! Oft machen wir lange Spaziergänge, gehen Volleyball und Basketball spielen, gehen zusammen zur Kirche, oder kochen etwas zusammen – ein richtig harmonisches Familienleben 🙂
In den ersten Tagen gab es einiges zu tun….
Für die ersten zwei Wochen hatte ich einige Punkte auf meiner To-Do-List:
– Handyvertrag abschließen
– Social Security Number besorgen
– Auto kaufen und anmelden + Versicherung abschließen
– Kalifornischen Führerschein machen
– Collegekurse wählen
– Nebenbei noch einleben und Freunde finden 😉
Ich muss sagen das hat alles ganz gut geklappt! Bin jetzt stolze Besitzerin eines Mazdas 626 und toure auch schon ziemlich zielsicher durch die knapp 210.000 Einwohner Metropole Modesto und Umgebung. Der Autokauf war wirklich gesegnet – Eine Freundin erzählte in ihrer Gemeinde, dass ich ein Auto suche, das bekam der Pfarrer mit und bot mir das Auto seiner Mutter an, der kürzlich der Führerschein genommen wurde, da sie zu alt ist. Er machte mir einen wirklich guten Preis für das Auto und organisierte auch noch den „Smog-Test“. Um auf Nummer sicher zu gehen, checkte ein Freund der Familie – Besitzer einer Autowerkstatt auch noch das Auto.
Versicherungsangebote einholen und abschließen benötigte auch nur einige Anrufe uns so konnte ich meinen Mazda am nächsten Tag schon zulassen.
Meine Homestaytour
New York to New Haven / Southbury 10. bis 13. August 2012
Nach 3 großartigen Tagen in New York, hieß es erneut Abschied nehmen, denn von dortan war ich alleine unterwegs auf meiner Reise zu meinem Platzierungsort. Ich rief mir also ein Taxi und lies mich zur Megabus Station fahren. Puuu das ist absolut nicht zu vergleichen mit einem deutschen Busbahnhof – absolut unübersichtlich… ich habe bestimmt über 10x nach der richtigen Linie zum Anstellen gefragt und auch 10x eine andere Antwort bekommen 😉
Nach gut 2,5 Stunden kam ich dann mit 1 Stunde Verspätung um 20.30 Uhr in New Haven an. Meine Gastfamilie hat Gott sei Dank auf mich gewartet und mich erst mal auf eine Pizza bei PEPE eingeladen.
Fühlte mich gleich total wohl in ihrem Zuhause in Southbury und verstand mich super mit allen. Es ist so eine richtige „Happy Family“ – Jeff und Kristen mit ihren 4 und 7 Jahre alten Söhnen Cameron und Jackson und 2 kleinen Jack Russell Hunden.
Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück gleich auf nach Branfort zu den Thimble Island, wo wir mit dem Boot eine Rundfahrt durch die Felsinseln gemacht haben. Danach machte ich meine erste Hummererfahrung und probierte „Lobster roll“. Super lecker! An diesem Tag stellten sie mir noch eine weitere Spezialität vor – „s´mores“ -das ist ein Marshmellow und Schokolade zwischen 2 Keksen. Wir machten Lagerfeuer und der kleine Cameron zeigte mir wies geht. Danach machten sie noch ein kleines Feuerwerk für mich. Das bekamen natürlich auch die Nachbarn mit und kamen noch auf einen Drink mit auf die Terrasse. Wir hatten uns immer viel zu erzählen… und so wurde die Nächte immer etwas länger. Am nächsten Tag gingen wir alle zusammen baden. Am Abend luden die beiden Freunde zum Grillen ein und auch ich bekam Besuch von einem deutschen Freund – Frank der für Bausch+Stöbel in der USA Zweigstelle arbeitet, kam auch zu unserm BBQ. Tat zwischendurch echt gut mal wieder deutsch reden zu können. Als Wilkommensgetränk servierten wir das deutsche Sommergetränk „Hugo“ und alle liebten es! Der nächste Tag war schon wieder ein Reisetag. Bevor ich zu meinem Zug nach Providence ging, schauten wir uns noch etwas New Haven, die bekannte Uni „Yale“ mit der Bücherei, die die berühmte Gutenberg Bibel besitzt, an.
Dann gings um um kurz nach 14.00 Uhr auch schon weiter mit den Amtrak zu meiner nächsten Station…
New Haven to Boston / Canton 13. bis 15. August 2012
In Providence wurde ich freundlich von Karen empfangen. Sie war auch Teilnehmerin am PPP und hat in den letzten 9 Jahren in Deutschland gelebt, was unsere Kommunikation sehr vereinfachte, wenn ich nicht gleich auf das englische Wort kam. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung machte sie noch eine kleine Stadtrundfahrt durch Providence, einen Abstecher zum Guilett Football Stadion, quer durch Canton… Das Abendessen wurde wieder zu einem „ersten Mal“ – mit dem Komfort Ticket konnten wir im Kino während des Films wie in einem Restaurant essen. Man hat extra große Sessel, einen kleine Tisch und einen Knopf mit dem man die Bedienung rufen kann =). So schauten wir den neuen „Bourne“ an und aßen einen leckeren Wrap mit süßen Pommes.
Am nächsten Tag fuhren wir gleich um 9.00 Uhr in der Früh mit dem Zug nach Boston. Karen hatte mir viel zu zeigen, da wir ja nur einen Tag Zeit für die Boston Tour hatten. Und so tourten wir den ganzen Tag durch die Stadt, fuhren mit dem Wassertaxi und schauten auf die Boston Skiline, stiegen die 294 Stufen hoch auf das „Bunker Hill Monoment“, besuchten die alte Druckerrei wo die Unabhängigkeitserklärung gedruckt wurde, besichtigten die USS Constitution im Boston Harbor, Back bay, und und und. Um es kurz zu fassen – ich habe wohl alle wichtigen Gebäude, Denkmäler… der Stadt gesehen und unglaublich viel über die Geschichte erfahren. Man hat das Gefühl die ganze Geschichte der USA spielte sich in Boston ab und so gibt es hier sehr viele super schöne, alte Gebäude anzusehen. Zum Mittagessen knackten wir einen Hummer. Ihr Bruder ist Hummerfänger und so bekam ich Expertenanleitung wie man einen Hummer richtig zerlegt. Um nach dem anstrengenden Tag noch etwas entspannen zu können gingen wir nochmal ins Kino. Zurück Zuhaus hieß es schon wieder Koffer zusammenpacken und meinen Flug einchecken, denn am nächsten Morgen ging es schon um kurz nach 7 Uhr mit dem Zug nach Boston, dann mit dem Silverline Bus zum Flughafen und von dort ab nach LA.
Boston to Los Angeles 15. bis 17. August 2012
Mit einer weiteren Zeitverschiebung von 3 Stunden kam ich dann um 14 Uhr in LA an. Rebecca meine Host und ich fanden uns sehr schnell und machten uns auf eine Tour durch LA. Sie arbeitet für Mercedes und so cruisten wir, wie kann es anders sein, mit ihrem roten Mercedes (Red Dragon, wie sie ihn nennt) durch die City. Durch die Nobeleinkaufsstraße Rodeo Drive, hoch zu den Holywood Hills, entlang des Walk of Fame…. Da ich leider nicht mal ganz 2 Tage in LA war, blieb nicht viel Zeit alles genau anzusehen. Dafür komme ich aber sicher nochmal in die Stadt ;). Wir spazierten am Venice Beach und liesen es uns einfach gut gehen. Da Rebecca am nächsten Tag arbeiten musste, nutzte ich die Zeit, die 3 Pools in ihrem Wohnkomplex zu nutzen – ein Traum =) Ihr kennt sicher alle die Serie „OC California“ die in Orange County spielt?! Dort wohnte ich für die 2 Tage und genauso „famous“ fühlte ich mich hier auch =) Abends schauten wir noch etwas den Surfern am Huntington Beach zu und aßen im „Ruby´s“, ein Restaurant am Ende des Stegs am Huntington, zu Abend….
Nach einem gemütlichen Frühstück mussten wir auch schon wieder los, denn um kurz nach 10 Uhr ging mein Zug nach Modesto.
New York
Und ab ins Abenteuer – 1 Jahr Amerika…
Zusammen mit den anderen 74 PPP´lern stieg ich am 7. August um 10.20 Uhr in den Flieger (LH400) nach New York – JFK.
Nach dem schweren Gang durch das Gate war man froh etwas Ablenkung druch die anderen Teilnehmer zu bekommen…
Nach dem fast 9-stündigen Flug kamen wir um 12.50 Uhr Ortszeit in New York an. Dort wurden wir schon gespannt von dem Cultural Vistas Team mit dem Schild “We love PPP´ler” empfangen und mit 2 Bussen zu unserer Unterbringen in Manhattan gebracht. Nach dem check-in im YMCA und dem ersten kleinen Schock über die winzigen Zimmer (Koffer rein – Zimmer voll), ging es auch schon los in den Großstadtdschungel 🙂
Wir stärkten uns erst mal mit einem leckeren Burrito bevor wir uns auf Erkundungstour machten. Die Mittarbeiter von CV gaben uns für den Start eine Führung zu den wichtigsten Punkten von Manhattan, die man alle perfekt zu Fuss vom YMCA aus erreichen konnte. Nach den ersten Éindrücken von New York mit beeindruckenden Hochhäusern, den vielen gelben Taxis, den bunten, stets wechselnden Bildern am Time Square…. beschlossen wir den Abend auf dem “Top of the Rock – des Rockefellers” zu krönen. Das Rockefeller Center ist 259 Meter hoch und es befindet sich eine Aussichtsplattform im 70 Stock. Der Blick über New York bei Tageslicht verschlug uns schon die Sprache. Als wir das Ganze dann aber noch mit dem wunderschönen Sonnenuntergang erleben konnten und langsam all die Lichter der Stadt erstrahlten war es vollens um uns geschehen…. Absolutes Gänzehautfeeling an unserem ersten Abend in New York!
Tag 2 in New York
Nach dem Frühstück im Café Hestia ging es für uns ins German House für weitere Seminare zum Autokauf, Versicherungen… Nach dem Pflichtprogramm machten wir am Abend dann eine Sightseeing- Bus-Tour durch New York. Vorbei am Times Square, Ground Zero, Brooklyn Bridge, China Town, fith Avenue, Empire State Building und und und… auch wenn ich mich jetzt wiederhole es war einfach grandios und überwältigend!Nach der Tour entschlossen wir uns mit ein paar Teilnehmern den Abend noch gemütlich in einer Bar ausklingen zu lassen. Durch einen super Tipp haben wir den Abend in einer Rooftop Bar verbracht (http://www.230-fifth.com/). Das ist eine Bar, die im 22. Stock, draußen ist. Es war alles mit kleinen Lichtern ausgeschmückt. Es sah einfach toll aus und wir tranken unsere Cocktails mal wieder bei einer super Aussicht auf New York und mit direktem Blick auf das Empire State Building.
Tag 3 in New York
Am dritten Tag hatten wir alle zusammen ein Frühstück auf der 20. Etage im German House. Da begann der Morgen schon wieder mit Staunen und einem leckeren Frühstück. Anschließend hatten wir noch ein weiteres Seminar zur Vorbereitung. Den Nachmittag hatten wir dann frei und diesen nutzen wir natürlich, um New York weiter zu erkunden. Wir schauten uns die Statue of Liberty, Wallstreet und den Central Parc an. Ich könnte jetzt wieder tausende Adjektive benutzen, um euch zu beschreiben, wie es war – aber schaut euch einfach die Bilder an.
Am nächsten Tag hieß es dann leider wieder Abschied nehmen. Denn ab jetzt begann für jeden seine/ ihre persönliche Homestaytour. Homestaytour bedeutet, dass man nicht direkt zu seinem Zielort fährt oder fliegt, wo man das ganze Jahr verbringt, sondern erst zu verschiedenen Zwischengastfamilien mit dem Bus, Zug, Flugzeug fährt bzw. fliegt. Durch diese Tour können wir schon das Land, die Leute und die wirklich große weite des Landes kennenlernen. Zudem beginnen die Colleges in jedem Bundesstaat unterschiedlich. Wir kommen somit pünktlich zum Collegestart an unserem Platzierungsort an. Mein Platzierungsort ist: Modesto in Californien.
Time to say Good-bye….
… ab den Tag der Zusage Ende Februar rannte die Zeit noch schneller wie gewohn. Also versuchte ich nochmal so viel Zeit wie möglich mit meinen Lieben zu verbringen, ohne all die ganzen organisatorischen Dingen zu vernachlässigen…
Am 13. Juli war dann auch schon mein letzter Arbeitstag gekommen und erst hier realisierte ich wirklich dass es jetzt ernst wird… Es ist schwer zu beschrieben was man in den Tagen vor der Abreise fühlt und denkt, aber ich finde diese Erklärung trifft es ganz passend – und ich hoffe ich kann nächstes Jahr dasselbe über „die Fahrt“ sagen:
Ein Auslandsjahr ist wie eine Fahr mit der Achterbahn. Zuerst will man unbedingt damit fahren und ist sehr fasziniert von der Vorstellung, dann geht es schnell – man muss einsteigen und dann kommen die ersten mulmigen Gefühle. Dann gibt es Hochs und Tiefs. Aber es wechselt dann sehr schnell. Am Ende ist man ein bisschen traurig, dass es schon vorbei ist, ein bisschen stolz, dass man es überlebt hat, erfreut wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und eigentlich würde man am liebsten sitzen bleiben und noch mal fahren.
Am 28. Juli war dann die große “Saying Good-bye Kati & Tobi – Party”
An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an alle die waren und den Abend für uns beide einfach unvergesslich gemacht haben!!! Ihr habt uns damit den Abschied zwar nicht leichter gemacht, aber nochmal gezeigt, was wir definitiv sehr vermissen werden…
Ich weiß gar nicht recht wie ich mich für all die lieben Geschenke, Bilder, Karten, den tollen Abschiedskuchen mit unserem Bild darauf… bedanken soll?! Ich war einfach nur überwältigt! Ein besonderer Dank hiermit auch nochmal an Caro, die mir das wohl schönste Abschiedsbuch überhaupt gestaltet hat! Natürlich war das nur möglich mit eurer lieben Grüßen und Einträgen… Das Buch hat mich schon mehr wie 1x zu Tränen gerührt und ich bin mir sicher es wird mich auch durch schwere Zeiten tragen! =)
Es war ein langer Weg….
Ende September Abgabe der umfangreichen Bewerbungsunterlagen
18.11 – 19.11.2012 Auswahlverfahren in Köln (die letzten 340 der über 4000 Bewerber)
25.02.2012 Herzlichen Glückwunsch, Sie sind Eine der 75 Teilnehmer des 29. PPP´s
mit Christian Freiherr von Stetten als Pate
12.03.2012 TOEFL-Test in Mannheim
30.03 – 06.04.2012 Vorbereitungsseminar in Bad Bevensen
28.06.2012 Konsulat Frankfurt

