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Roadtrip Part 7 – SEATTLE

Posted by on December 28, 2013

Nachdem wir erstmal ausgeschlafen haben und in Ruhe unsere Outletmalltüten sortiert haben (ja es waren eine Menge), haben wir uns gegen Mittag auf nach Seattle gemacht…. Die Stadt hat uns sofort in ihren Bann gezogen… von Anfang an waren wir super begeistert. Als erstes sind wir zu einem empfohlenen Aussichtspunkt gefahren und haben den Überblick über die Skyline von Seattle mit dem Space Needle genossen.

Danach haben wir erst einmal in unser Hostel eingecheckt… Und was soll ich sagen, dass Hostel war super… erst frisch renoviert… viel Platz… vor allem ein Kühlschrank und eine Kochinsel… genau das Richtige, um ein wenig Geld am Essen zu sparen. Nachdem wir uns häuslich eingerichtet hatten, kam das Highlight des Tages… eine Ducktour…. Das ist eine Straßen- und Wassertour bei dem man von einem lustigen Gruppenführer total mitgerissen wird, quaken muss, singen und Spaß haben muss. Dabei bekommt man Seattle gezeigt. Sehr beeindruckend fand ich die Hausboote… Schon sehr luxuriös.

Träumen kann man ja vom Luxus, aber so ein Hostel holt einen dann in die Realität zurück… aber selber kochen auf so einem Roadtrip: Unbezahlbar… Früh ging es ins Bettchen, denn am nächsten Tag musste früh aufgestanden werden…

Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, denn wir hatten großes vor. 🙂 Es hieß auf den Spuren von Twilight und ich war super aufgeregt. Ob Edward sich wohl irgendwo versteckte, nur um mich zu beißen… Hahaha

Umso enttäuschender war dann die Realität. Das Ortsschild von Forks war original. Das Haus von Bella ein Nachbau. Das Haus der Cullens versteckt  und gehört einem Unbekannten… Die Highschool sieht anders aus und La Push ist ein dreckiger Strand. Die meisten Szenen wurden ganz woanders gedreht. Aber man war mal da gewesen.

Die Entschädigung dafür war, dass wir ansschließend an einen der schönsten Strände waren, den ich je gesehen hatte… Im Nachhinein stelle sich dann heraus, das dort wohl gedreht wurde. Na so ein Glück.

Ein weiteres Highlight war der Olympia National Park mit den großen Bäumen… Somit war der Tag vorbei und wir sind tot ins Bett gefallen.

Der nächste Tag stand ganz unter dem Motto: Seattle zu Fuß erkunden…. Der Pikes Market Place ist sooo toll, dass man einen ganzen Tag dort verbringen könnte. Es gibt riesige Blumensträuße für nur kleines Geld und viele kulinarische Höhepunkte. Mein persönliches Highlight war allerding der Besuch des ersten Starbucks. Leute, ich kann das gar nicht in Worte fassen…  Man muss mal dort gewesen sein… ABGEHARKT… Auch vor dem Escala standen wir, von Mr. Grey keine Spur 😉 Dafür habe ich meine Spuren in Seattle gelassen. Nach dem sie mich so toll begleitet haben und sie mich mehr als Sieben Meilen getragen haben, musste ich mich von meinen geliebten Tommy Hilfiger Flip Flops verabschieden. Darauf gab es erstmal einen Sangria Kanister, den wir eigenhändig in das Hostel geschmuggelt hatten. Bei einem ist es dann allerdings nicht geblieben… wir wollten ja schließlich feiern gehen…

Feiern in Seattle… cool … wir sind in einem Club für männliche Homosexuelle gelandet… FAZIT des Abends: So gut hab ich schon ewig nicht mehr getanzt und so viel Platz hatte ich selten. Allerdings hab ich auch selten so ewig angestanden, um am Ende nicht mal etwas zu trinken zu bekommen….

Der Morgen danach: Kateralarm… Aber es nützte nichts, wir mussten das Hostel räumen und wir hatten eine Underground Tour geführt, demnach hieß es aufstehen. Die Tour hat dann aber auch die letzte Müdigkeit weggefegt. Sie war super interessant und ich kann sie nur jedem empfehlen. Anschließend haben wir noch ein wenig die Sonne am Wasser auf uns scheinen lassen.

Am Ende hieß es Abschied nehmen…

  • Vom Auto
  • Von Julia
  • Von Seattle…

FAZIT: Seattle: Im Nachhinein die beste Stadt auf unserem Roadtrip mit einem großen Abschied am Ende…

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