Hey Leute,
langes Wochenende, yeah!!! 🙂 Den dritten von 3 möglichen je nach Saat und Firma abhängigen Feiertag hatte ich frei. Hach, wie hatte ich doch ein langes Wochenende vermisst! Da ich so einen freien Tag nicht ungenutzt lassen konnte, entschieden meine mum und ich, ein deutsches Gericht aus ihrem neuen Kochbuch zu kochen. So machten wir uns gut ausgeschlafen und nach einem langen Frühstück auf den Weg ins Dorf, bzw. ins Nachbardorf Jamesport um die etwas “exotischeren” Zutaten zu besorgen. Gute 1 1/2 Stunden später kamen wir daheim an und begannen mit dem Vorbereiten. Auf dem Plan standen Knödel, Cordon Bleu und Bohnensalat.
Das befreundete Ehepaar meiner Gasteltern kam schon früher, sodass Howard meinem Dad mit etwas in der Garage helfen konnte und wir Mädels hatten Pam als weitere Unterstützung in der Küche. Gegen halb 8 trafen dann mein Gastbruder und Freundin ein und somit waren alle “Gäste” da. Gegen 8 war dann auch das essen serviert (amerikanisches Mais und Soße durfte nicht fehlen), der folgenden Stille konnte ich nur entnehmen, das es allen geschmeckt hatte…gab auch Lob als alle fertig waren.
Oster-Samstag war dann ein ganz normaler Tag, ohne jegliche Besonderheiten. Ich habe mit meinem Papa und danach mit einer Freundin geskypet, dass wars dann aber auch schon im Großen und Ganzen.
Am Oster-Sonntag ging es dann schon um 10 Uhr morgens mit dem Gottesdienst los (normalerweise 10.45) und viele Kirchen boten früh morgens ein Frühstück an, bzw. eine Eiersuche am Nachmittag. Nach einem recht kurzen Gottesdienst fuhren wir heim, um Salate und weiteres Essen zu richten und dann ging es zu meinem Onkel und meiner Tante, bei denen sich die engsten Familienmitglieder trafen (waren so 26 Leute… :D) Zu Essen gab es dann Fleisch, Nudeln, Kartoffelbrei, Mais, Bohnen, Salate, Cookies, Brownies etc.
Danach machten alle ein Nickerchen auf der Couch, außer der Ani und den beiden Mamis, die mit den Kids im Sandkasten spielten, auf das Hundewelpen aufpassten oder mit dem 4-wheeler rum cruisten. Gegen 17 Uhr waren wir dann daheim um unsere eigene Eiersuche zu machen. D.h. ca. 500 Plastikeier (gefüllt mit Süßigkeiten, 25ct Münzen oder 1-10$ Scheinen) für 7 Personen wurden im Erdgeschoss versteckt. Jeder von uns hatte 2 extra Eier, die etwas spezielles für Ihn/Sie in sich hatte. Nach einer Stunde gaben wir auf, wissend alle Eier gefunden zu haben. Von wegen, 10 Eier fehlten….und es fehlen noch immer 4…Ostern ist wohl doch noch nicht vorbei 😀 haha
Bald krieg ich dann auch schon Besuch von 2 Freundinnen, denen ich hier dann mal n bissle was vo Trenton zeige werd. 😉
Melde mich nach deren Besuch bei euch mit weiteren interessanten NEWS! 😉
Stay tuned!
Eure Ani :-*
