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Road-Trip No. 9 – Houston, TX

Posted by on January 10, 2013

Am 26. Dezember ging es Schlag auf Schlag. Am Abend erwartete ich schon Lisa, welche mit ihrem Auto aus Illinois kam, um mit ihr dann zusammen am 27. Nach Houston, TX zu fliegen, wo wir Silvester mit einigen anderen PPPler verbrachten.
Eine Nacht noch im Hotel übernachtet, so fuhren wir mit einem der kleinsten Autos das ich bisher in den USA gesehen hatte zu 6! mit samt Gepäck ganze 1,5h zu unserem Haus, das wir am Galveston Beach gemietet hatten. Mit Lisa, Laura, Annika, Marisol, Steffi, Wulle, Joseph, Thomas, Andi und Stefan hatten wir bis auf kleine Änderungen fast wieder unseren gesamten Würzburg-Trupp zusammen und es konnten nur witzige Tage geben.
Unsere Tage standen ganz unter dem Motto: Viiiiiel gammeln und einfach nur Spaß haben! So hatten wir eine Gitarre von Laura und sogar einen Bass von Wulle dabei, aber auch eine Dartscheibe oder einfach nur Tischtennisbälle mit denen Ping-Poing quer durchs Haus gespielt wurde.
Nachdem wir für den zweiten Abend uns eine Beschäftigung ausdenken mussten, kam es dazu das wir ganze 3h einen ein-Minütigen Horrorfilm gedreht haben. Naja… wie gesagt. Wir hatten es lustig.

Nachdem das Meer nicht weit weg lag, ging es tagsüber auch gerne zum Frisbee spielen und vor allem nachts gerne zum Baden.

Punkt genau zum deutschen Silvester haben wir uns kein Feuerwerk angeschaut, sondern sind durch Galveston „Downtown“ geschlendert und haben im Hafen Delphine gesehen.

Mitternacht und 7 Stunden nach deutscher Zeit hat auch bei uns das Jahr 2013 mit ordentlichem feiern begonnen. So stießen wir auf dem Balkon gemeinsam an und danach ging es ab zum Baden. Alle stürzten sich ins Meer… Mit oder ohne Bikini…. Gerade so wie der geistige Zustand es zugelassen hatte.

Am ersten Tage des Jahres mussten wir das Haus leider schon wieder verlassen. So hatten wir uns an unsere WG gerade so gewöhnt gehabt, mussten wir diese auch schon wieder verlassen.
Mit Andi, Wulle und Lisa ging es dann noch Insider-tipps in Houston anschauen. So landeten wir bei einem Beer-Can-House, das aus ganzen 50.000 Bierdosen erstellt wurde und an den Granits-Wasserfällen.
Abends ging es dann zurück nach Atlanta mit einem Flieger den man fast schon Privat-Jet nennen konnte. So gaben wir unser Handgepäck persönlich beim Flieger ab, damit es unten eingelagert werden konnte und in den Flieger passten dann nicht mehr als 60 Menschen.

Zurück in Atlanta, hatte ich das erste Mal das Haus für mich alleine, denn meine Gastfamilie war noch bei den Großeltern in New York. Am Dienstag den 2. Januar holten Lisa und ich Tim vom Flughafen ab, der auch von seiner Rundreise zurück kam und gingen gemeinsam nach Downtown. Nachdem ich einmal mehr durch den Olympic Park ging, besichtigten wir dieses Mal auch Coca-Cola. Sehr faszinierend, aus was Amerikaner alles eine Attraktion machen können. Unfassbar!
Der definitive Höhepunkt des Rundgangs war die Möglichkeit der Proben aller Softdrinks welche Cola weltweit herstellt. So gab es eine eigene Station für jeden Kontinent und noch eine eigene Station für sämtliche Cola-Geschmacksrichtungen. Ca. 50 Softdrink-Proben später, viele gute aber mindestens gleich viele nicht ganz so gute Softdrinks später mussten wir eines feststelle… uns war schlecht! Ein totaler Zuckerflash.

Nachdem am 3. Januar Lisa wieder weiter nach Virginia Beach fuhr, hatte ich nun das Haus noch ein paar Tage für mich alleine, aber ich war dann doch wirklich wieder froh, als Karen, Michael, Trinity und Jarrod zurück kamen.

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