browser icon
You are using an insecure version of your web browser. Please update your browser!
Using an outdated browser makes your computer unsafe. For a safer, faster, more enjoyable user experience, please update your browser today or try a newer browser.

was so alles zu tun ist…

Posted by on June 27, 2012

Da ich leider an dem von mir ausgesuchten Vorbereitungskurs für die neuen PPP’ler nicht teilnehmen konnte, hatte ich ‘Privataudienz’ in Bonn. Na ja, sind ja auch nur 13 km vom mir zu Hause bis nach Bonn. Jutta hat mit mir alles Wichtige durchgesprochen und die Anträge für das Visum wurden vorbereitet, nur leider habe ich keinen von den anderen Kandidaten kennen gelernt – schade!

Ich habe auf der Liste der Teilnehmer festgestellt, dass Fabian ganz aus meiner Nähe ist. Wir haben ein paar mal miteinander gesprochen und sind gemeinsam nach Frankfurt zur US Botschaft gefahren um unsere Visa zu beantragen. Das war eine ziemliche Aufregung am 18.06.2012 in Frankfurt. Gleich beim Empfang hat man uns mitgeteilt, dass es seit HEUTE!!!  eine neue Regelung gibt – na toll! Das Rücksendekuvert für den Pass muss ein versicherter Umschlag sein, nicht mehr nur ein Briefkuvert. Wäre aber kein Problem, sagte man uns, eine Postfiliale befinde sich gleich um die Ecke. Super, also nichts wie hin, rein in die Post und….leider ausverkauft. Navi an, nächste Filiale gesucht – das gleiche, also weitersuchen. In der vierten Filiale sind wir dann fündig geworden, leider war zu dieser Zeit der erste Termin bei der Botschaft schon durch. Das fängt ja gut an, dachten wir uns, aber die Leute in der Botschaft waren dann doch ganz nett und haben unsere Anträge in nur 15 Min bearbeitet. Schon 3 Tage später hatte ich meine Pass mit dem J1 Visum zurück und dafuer der ganze Stress.

Das umschreiben des Führerscheines auf einen internationalen Führerschein war da doch problemloser. Online Termin machen, hinfahren, 10 Minuten warten und nach 1/2 Stunde war ich wieder draußen mit meine ungeschriebenen driver license!

Auch bei der Bank muss so einiges geregelt werden, damit ich in den Staaten ‘flüssig’ bleibe. Cash in d’r Täsch’ ( bares in der Tasche ), wie der Kölner sagt, hilft nur bedingt, irgendwie muss man in New York und den ersten Tagen am Zielort an $$$$ kommen. Und dann gilt es ein Konto am Zielort bei einer ortsansässigen Bank einzurichten.

Meine to do -Liste ist noch lange nicht abgearbeitet, aber das wird schon hinhauen.

Bis zum nächsten Mal – Annabel

 

Comments are closed.